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Erfahrungsbericht Demenz

Chris Krömer und Familie erzählen auf Instagram von Ihren persönlichen Erfahrungen mit Demenz 

Demenz ist ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Fast jeder hat oder kennt Betroffene im direkten Familien- oder Bekanntenkreis. Jeder ist auf einer anderen Art und Weise mit dieser Krankheit in Verbindung gekommen und hat unterschiedliche Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild gemacht. Bei vielen Betroffenen wurde die Demenz zufällig diagnostiziert, z.B. bei einem Krankenhausaufenthalt als Nebendiagnose. Bei anderen haben die Angehörigen im Laufe des Alltags gemerkt, dass sich etwas verändert hat.

Wie umgehen mit dem Verdacht einer Demenzerkrankung?

Der Betroffene stellt z.B. Fragen doppelt, vergisst häufiger etwas, usw. Viele Angehörige sind sich im ersten Moment nicht sicher, ob der Betroffene wirklich Demenz hat oder ob der Zustand nur eine Phase ist. Dennoch sollte man das Verhalten zeitnah abklären lassen und einen Hausarzt und anschließend einen Neurologen aufsuchen, damit die Demenz frühzeitig erkannt und durch die richtige Behandlung  verzögert werden kann.

Es ist wichtig über dieses Thema und die bevorstehenden Herausforderungen aufzuklären. Angehörige sollten frühzeitig den Mut haben mit den Betroffenen zum Arzt zu gehen und Beratung sowie entlastende Hilfe anzunehmen, denn auch die Belastung der Angehörigen kann einen negativen Einfluss auf die eigene Gesundheit haben.

Auch Instagramer Chris Krömer hat Erfahrungen mit der Krankheit bei seinem Opa gemacht. Über diese Erfahrung und den Verlauf der Krankheit hat er gemeinsam mit seiner Familie auf seinem Instagram Kanal "lisbeth_lissi" in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichtet. (siehe nachfolgenden Link)

Das Video unterstützt die Nationale Demenzstrategie der Bundesregierung.

(Bitte beachten Sie, dass beim Anklicken des Videos unter Umständen die Homepage der Gesundheitsregionplus verlassen wird)



Weitere Infos, Hilfen und Unterstützung im Umgang mit Demenz finden Sie auf der Seite:

www.Wegweiser-Demenz.de

Dies ist ein Angebot des Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.