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Familiengesundheit nachhaltig stärken


Die Gesundheit und das Wohlbefinden junger Familien mit Säuglingen liegt dem Landkreis Fürth besonders am Herzen. Deshalb hat die Gesundheitsregionplus, gemeinsam mit dem Landkreis Fürth und der AOK Bayern, eine Kooperation ins Leben gerufen.

Die AOK Bayern fördert das Präventionsprojekt „Bestands-/Bedarfsanalyse GR+ Landkreis Fürth“ ein Jahr lang mit rund 22.000 Euro. Kristina Przybyl, Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus, erklärt das Projekt wie folgt: „Bei der Bedarfsanalyse werden die aktuellen Lebensverhältnisse von Schwangeren und Säuglingseltern im Landkreis mit der Angebotsstruktur in puncto Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung analysiert. Unser Ziel ist es, die Auswahl der Angebote und die Zugangsmöglichkeiten noch besser auf die Lebensverhältnisse von Schwangeren und Säuglingseltern anzupassen.“

Bei der Datenerhebung erhält die Gesundheitsregionplus Unterstützung durch die Evangelische Hochschule Nürnberg. Projektleiter Prof. Dr. John animiert alle Interessenten zur Teilnahme: „Für die Datenerhebung freuen wir uns auf die Unterstützung von allen Beteiligten, d.h. die Akteure des Sozial- und Gesundheitswesens, aber auch der Nutzerinnen und Nutzer der Angebote, d.h. die Schwangeren und die Eltern selbst“.

Bereits bei Schwangeren und jungen Familien wird der Grundstein für ein gesundes Aufwachsen gelegt. Mit Hilfe der Bedarfsanalyse werden passgenaue Gesundheitsmaßnahmen vor Ort in den Kommunen entwickelt und somit der Gesundheitszustand von Schwangeren und jungen Familien mit Säuglingen im Landkreis Fürth optimiert.

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Im Frühjahr 2021 erfolgte der Abschlussbericht der Bedarfsanalyse. Auf Basis der Ergebnisse wurde ein zweiteiliger Fachaustausch durchgeführt, aus dem sich bereits konkrete Anknüpfungspunkte und Maßnahmen abgeleitet haben.

.Bedarfsanalyse Abschlussbericht



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